 Die URSPRÜNGE (von 58 av. J.-C. an 887)
 Römische Periode
 Merowinger
 Karolinger
 Die LEHNBARKEIT (von 887 1483)
 Jede Kraft der Lehnbarkeit
 Das feudale Königtum
 Niedergang der Lehnbarkeit
 Krieg von hundert Jahren
 Ruin der Lehnbarkeit
 Die MONARCHIE (von 1483 1789)
 Kriege von Italien
 Kriege gegen das Haus von Österreich
 Religionskriege
 Höhepunkt monarchischen Frankreichs
 Niedergang der Monarchie
 DAS REVOLUTION
 Ruin des alten Regimes
 Die Republik
 Das Imperium
Louis XI am Schloß von Péronne. Louis XI, der sich nicht sehr genug fühlte, um zu besiegen, unternahm, noch einmal seinen tödlichen Feind durch liebenswerte Worte zu biegen; er ging Charles an Péronne finden, wie er es an Charenton machte, es umfaßte zweimal, und ging zu seinem Arm in Zeichen guter Freundschaft spazieren. Aber ganz zu Hieb gelangt die Nachricht, die die aus Lüttich sich gegen den Herzog aufrichten, und daß er an ihrem Kopf Gesandte des Königes von Frankreich hat: befaßt mit Wut ließ Charles davon den König in seinem Zimmer einschließen und sprach, es oder zumindest zu töten es immer in Gefängnis für zu werfen. Louis XI sich verbrachte drei Tage in der Angst, die unaufhörlich vom Fenster bis zur Tür geht, und als er irgendeinen Lärm in der Treppe hörte, er befand, daß Charles mit Henkern aufrichtete, um es zu töten. Louis XI unterzeichnet den Vertrag von Péronne. Zwischen dem Verlangen sich zu rächen und der Furcht geteilter Charles das kühne, ein beschämtes Verbrechen zu begehen, war einer solchen Erregung ausgeliefert, daß er drei Tage blieb, ohne zu schlafen, werfend auf seinem Bett nur, um sich sofort wieder aufzurichten, und um zu großen Schritten in seinem Zimmer in Beute an einem rasenden Zorn zu gehen. Schließlich nahm er seine Partei und richtete beim König auf, um ihm seine Bedingungen zu diktieren: Durch seine geheim verhinderter Louis XI daß er in Todesgefahr war, wenn er den Vertrag diskutierte, versprach dem Herzog aus Burgund alles, was er wollte: er verzichtete auf all seine Rechte auf den Städten der Summe, und auf Flandern gab die Champagne sich auf verpflichtete auf einem Stück des wahren Kreuzes exterminer die aus Lüttich und dut, sogar hinzuzufügen, daß er es mit Vergnügen machen würde. Gründung von Saint-Michel. Der von Jean eingeführte Befehl des Sternes, war der Bon, nach und nach nicht mehr angewendet. Louis XI war kein ritterlicher König, aber er umfaßte, daß ein Ritterschaftsbefehl, von dem er der Chef wäre wäre für ihn eine große Kraft, und er gründete den Befehl von Saint-Michel, der sechsunddreißig vom König ernannte Ritter nur darunter zwölf und die anderen Vertreter durch die zwölf Ersten haben mußte; das Erkennungszeichen des Befehls war ein Goldhalsband, das mit Schalen von Geld und einer Medaille ausgestattet wurde, die den Erzengel vertrat, der den Drachen sich mit Erde beschüttet; die Ritter schwuren, den König bis zum Tod zu verteidigen. Der Befehl wurde in 1469 in Mont-Saint-Michel gegründet. Jeanne Hachette. Die Stadt von Beauvais, die vom Herzog aus Burgund angegriffen wurde, hatte keine königliche Garnison, aber all seine Einwohner bis zu den Frauen verteidigten sich heldenhaft: ein junges Mädchen, Jeanne Fourquet, sagt Hachette, lehnte im Graben ein burgundisches ab, der auf dem Wall aufgerichtet wurde; alle Angreifer wurden zurückgedrängt. Die Engländer an den Türen von Amiens. Louis XI, um die Engländer am Frieden zu beschließen ließ ihnen den Türen von Amiens einen großen Schmaus geben, der während vier Tagen verlängert wurde: er dort, gesagt Commines, große mit gutem Fleisch beauftragte Tafeln, das Verlangen zu essen und die besten Weine gab; nichts fehlte ausgenommen das Wasser, das niemand forderte. Die englischen Herren erhielten Geld, und bald wurde der Frieden unterzeichnet (1475).  |
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Beschlossen sein Versprechen nicht zu halten teilt Louis XI sich geschickt seine Feinde einigt eine durch Gunstbezeigungen, und dreht sich gegen die anderen. Er forciert den Herzog aus der Bretagne zu behandeln; er nimmt die Normandie an seinem Bruder Charles wieder auf, und er regt eine Aufwiegelung in Lüttich gegen Charles an das kühne, der Herzog aus Burgund am Tod seines Vaters Philippe geworden ist, der Bon. Aber angegriffen durch eine zweite Liga begeht er, mangels auf Péronne bei Charles sich das kühne in der Hoffnung zu begeben, es durch Worte zu verführen. Eingeschlossen von seinem Feind und bedrohten des Todes umfaßt er seine Freiheit nur, indem er den Vertrag von Péronne unterzeichnet, durch den er sich erneut besiegt gesteht, und erniedrigt sich zum Punkt, selbst die aus Lüttich zu bekämpfen, daß er aufgerichtet hat (1468). Geworden an nie herausfordernd und perfidem umgeht er den Vertrag von Péronne, und gedient durch die Umstände besonders durch den Tod seines Bruders Charles, der das Königtum begehrte, er standhält siegreich einer dritten Liga (1472). Charles das kühne, das allein den Kampf fortsetzt, scheitert vor Beauvais, und vor Rouen zieht sich in Flandern zurück und verhandelt. Der König von England, sein Verbündeter laden in Calais aus, aber Louis XI kauft geschickt seine Geldpreispension (1475). |
Louis XI unterzeichnet den… Gründung von Saint-Michel. |
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